Abkühlung gefällig – Das kälteste SPDC-Experiment

Wir haben das bisher kälteste SPDC-Experiment durchgeführt! SPDC steht hierbei für „Spontaneous Parametric Down-Conversion“, was im Deutschen oft als spontane parametrische Fluoreszenz bezeichnet wird. Auf dieser Seite findet ihr spannende Einblicke in Ninas Projekt und was ihr über kalte SPDC wissen müsst.

Interessieren Euch spezielle Details? Dann werft am besten einen Blick in die unten aufgeführten Veröffentlichungen. In unserem Optica-Paper zeigen wir zum ersten Mal die Funktionsfähigkeit von kryogener SPDC und in unserer zweiten Veröffentlichung, die in PRA erschienen ist, präsentieren wir eine kryogene entartete SPDC-Quelle (mehr dazu findet Ihr weiter unten).

Dies sind un­se­re re­le­van­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen

Cryogenic integrated spontaneous parametric down-conversion

N.A. Lange, J.P. Höpker, R. Ricken, V. Quiring, C. Eigner, C. Silberhorn, T. Bartley, Optica 9 (2022).


Degenerate photons from a cryogenic spontaneous parametric down-conversion source

N.A. Lange, T. Schapeler, J.P. Höpker, M. Protte, T. Bartley, Physical Review A 108 (2023).


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Pres­se­mit­tei­lung

Wollt Ihr noch einen Blick auf die Pressemitteilung zu unserer Veröffentlichung im Optica-Journal werfen? Den Artikel über unsere Demonstration der Funktionsfähigkeit von kryogener SPDC findet Ihr hier.

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Nina Amelie Lange

Mesoskopische Quantenoptik

Spontaneous parametric down-conversion for single-photon generation at cryogenic temperatures

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